2009 wurde das Projekt in das GVFG-Bundesprogramm (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) aufgenommen, in dem ein einheitlicher Planungsstand und ein mögliches Betriebskonzept erarbeitet wurden. Die durchgeführte Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Chemnitzer Modell ergab einen Wert von 1,54.
Die damals geschätzten Gesamtkosten beliefen sich auf rund 300 Mio. Euro. Die Finanzierung des Projekts sollte nunmehr zu 60 % aus GVFG-Bundesmittel, zu 30 % aus Landesmittel des Freistaates Sachsen und zu 10 % aus Eigenmittel des ZVMS (bzw. seiner Projektpartner) erfolgen.